Die Tribute von Panem

Gesehen in den Gropiuspassagen, 24.03.2012, 17:00 Uhr Vorstellung

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Es könnte ein starker Film sein, wenn er sich nicht zu sehr auf die oberflächlichen Effekte konzentrieren würde … schade. Spannend war er aber allemal. Gute Unterhaltung und: ja, ich will die Fortsetzung sehen. 😉

Türkisch für Anfänger

Gesehen in den Gropiuspassagen, 17.03.2012, 17:30 Uhr Vorstellung

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Deutsche Komödie, die wider Erwarten doch recht witzig ist, unverbrauchte Darsteller, als Berliner erkennt man die dargestellten Klischees bzw. Typen sofort wieder. 🙂 „Türkisch für Anfänger“ muß sich nicht hinter amerikanischen Komödien verstecken.

Haywire

Gesehen in den Gropiuspassagen, 10.03.2012, 17:30 Uhr Vorstellung

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Die bisher unbekannte Hauptdarstellerin ist ganz süß und schlägt auch ordentlich zu. Ansonsten ganz nette Aktion … hmmm, und das war’s dann auch.

Extrem laut und unglaublich nah

Gesehen am Potsdamer Platz, 03.03.2012, 16:30 Uhr Vorstellung

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 Was für ein starker Film! Der kleine Hauptdarsteller Thomas Horn spielt diesen Film so glaubwürdig und so fesselnd, dass man jede Sekunde, jeden seiner Schritte mit(er)lebt. Unglaublich-extrem gutes Kino, das unfassbare, schockierende Ereignisse, die sich dem normalen Verstand und Empfinden verschließen, greifbar und zutiefst schmerzlich fühlbar auf die Leinwand bringt. Erschüttert, erschöpft, ergriffen verläßt man diesen Film. Man hat mit den Menschen gelitten, geweint, geschmunzelt, gelächelt und auch gelacht, war überrascht. In jeder Szene des Films fühlt man die warme Menschlichkeit und die tiefe Erschütterung darüber, was Menschen anderen Menschen antun können.

Shame

Gesehen am Potsdamer Platz, 25.02.2012, 18:20 Uhr Vorstellung

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 Etwas verstörender Fim über menschliche Abgründe, über Triebe und Lüste. Reizt zum Diskutieren. 😉

Hugo Cabret 3D

Gesehen in den Gropiuspassagen, 11.02.2012, 17:00 Uhr Vorstellung

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 Wunderschöner, märchenhafter Film. Auf jeden Fall eine Empfehlung!

the artist

Gesehen am Potsdamer Platz, 04.02.2012, 16:30 Uhr Vorstellung

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Meiner Ansicht nach völlig überschätzt bzw. überbewertet. Es ist kein schlechter Film, aber warum gerade dieser Film so viele OSCARs wert sein soll, erschließt sich mir nicht. Professionell heruntergedreht, viele Anleihen bei alten Filmen, nicht wirklich berührend und selbst das Schwarz-Weiß wirkt wie ein billiger, aufgesetzter Trick. Irgendwie herzlos, mechanisch, die Chancen, die sich durch den Dreh als Stummfilm boten, wurden nicht ergriffen. Nein, dieser Film wäre nicht mein OSCAR-Favorit gewesen.