Die zwei Gesichter des Januars

gesehen im cinemaxx am Potsdamer Platz, 19.07.2014, 16:430 Uhr

Der Film spielt in den 60-er Jahren und wurde von der Dramatik, vom Tempo, der Erzählweise und den gezeigten Bildern/Schnitten so gedreht, als stamme er aus den 60-er Jahren. Es geht um Geld, um eine Dreiecksgeschichte, um Mord und Verlust. Die Geschichte überzeugt nicht wirklich, obwohl sie durchaus Potential hatte. Bis auf Viggo Mortensen blieben die Schauspieler jedoch deutlich unter ihrem Potential, es fehlte die Leidenschaft und die Emotion. Muss man nicht im Kino sehen …

Mädelsabend

gesehen in den Gropiuspassagen, 28.06.2014, 17:15 Uhr

Vorab: ich wurde gezwungen, diesen Film zu sehen. Dafür war es allerdings erträglich. 😉

Ganz nette Schauspielerinnen und Schauspieler, banale Story, mäßig unterhaltsam.

Einmal Hans mit scharfer Soße

gesehen im Cinemaxx Potsdamer Platz, 21.06.2014, 17:50 Uhr

Sehr unterhaltsamer Film, der viele Klischees auf lustige Weise widerspiegelt und aufzeigt, dass es selbst für gut integrierte TürkInnen manchmal nicht so einfach ist, beide Welten („anatolisches Dorf, deutsche Großstadt“) zu bedienen.

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

gesehen in den Gropiuspassagen, 14.06.2014, 17:00 Uhr

Das ist kein Film für Zyniker oder emotionale Grufties. Es stellen sich existenzielle Fragen: Wie lebt man ein Leben, desses nahes Ende bereits feststeht, kann man Liebe zulassen, die keine Zukunft hat, wie gehen Menschen miteinander um, von denen eine/r weiß, dass sie/er bald sterben muss, wie leben die „Überlebenden“ weiter?

Der Film ist vor allem deshalb so gut, weil die beiden jugendlichen Hauptdarsteller so glaubwürdig, so verletzlich und doch so stark erscheinen, dass man ihnen jedes Wort, jede Geste abnimmt. Der Film ist weit weg von jedem emotionalen Kitsch, von Gefühlsduselei, mal leise, mal laut, mal optimistisch froh, mal völlig verzweifelt.

Maleficent – die dunkle Fee 3D

gesehen in den Gropiuspassagen, 07.06.2014, 17:30 Uhr

 

Angelina Jolie ist unfassbar gut in „Dornröschen einmal anders.“ Ich liebe dieses neue Dornröschen-Märchen. Absolut sehenswert, schöne Bilder, eine emotionale (Liebes-)Geschichte, spannend und lustig.

A Million Ways to Die in the West

gesehen in den Gropiuspassagen, 29.05.2014, 14:20 Uhr

Absolut witzig, ein slapstick nach dem anderen, witzige Sprüche, absolut unterhaltsam. Meine Empfehlung! Wer Ted mag, wird seine menschliche Inkarnation lieben. 😉